Grund ( Deutsch ) - 18.09.2017

Publié le 11/03/2017 à 15:18 par christiandiez44 Tags : image background roman
Grund ( Deutsch ) - 18.09.2017

der 18 September 2017

Grund

In diesem Text werde ich im Inneren des Werkes meines Vaters, des großen Malers Manuel Diez Matillas gern ansehen. Wir werden uns über die Leere ein wenig fragen, die er hinter ihm zurückgelassen hat. Dieser Grund, den er hatte und den er gebracht hat, ist grundlegend gewesen.

Seit schon 26 Jahren, daß er verschwunden ist, fehlt sein Bild, seine Kraft und seine prophetische Betrachtungsweise. Das alles hat mir mir selbst geliefert, hat mich in der gegenwärtigen Gesellschaft isoliert.

 

Mein Vater hat seine Epoche hin und hier beherrscht, und ist dramatisch der bildmäßigen Landschaft von einem Tag bis zum anderen verschwunden. Sein Tod ist auch ein großes soziales Drama gewesen, eine echte Tragödie zu sein. Seine Agonie dauerte 2 Jahre.

Das war ein lebhaftes Monument des Haarlacks und der Dekoration, der Malerei, und ohne ihn hat sich eine neue Austeilung der Karten, ein anderes Panorama für die modernen Zeichner, ein anderer carta magna nach und nach abgezeichnet oder alle industriellen Schauspieler haben sich auf derselben Linie befunden.

Manuel Diez ist einer der letzten repräsentativen Maler davon gewesen, was man heute altes traditionelles Spanien nennen kann. Ein Künstler eigentlich, der religiös ist, in den demütigen und vielfältigen Wurzeln, in den neuerlichen Ideen. Er hat eine Atmosphäre in der Mitte des XX. Jahrhunderts gebracht. Die Modernität mit der Tradition, in einer furchtbar wirksamen Mischung und vielen unterschiedlichen Neuerungen hat ihm verbinden können.

Seine Höhe von Blick, seine Meisterschaft, seine Kapazität, alle Farben zu vermischen, sind so viele Demonstrationen ihrer hohen Betrachtungsweise auf der bildmäßigen Zusammenstellung gewesen. Das war ein riesengroßer Komponist aquatischer oder Blumen angehöriger, natürlicher Dekors, équestres und so vieler verschiedener Zusammenstellungsthemen. Seine Höhe von Blick haben aus ihm den Adler von Toro gemacht, sonst der Storch, der die Schaffungen des Menschen bringt.

Er beherrschte seine Malerei von Kopf bis Fuß, und hat Richtungen Schlüssel der orientalischen und chinesischen Kunst, sicherem Charakter in Sumi-e gegeben. Er hat Tische und Möbel für die größten Künstler seiner Epoche zusammengestellt. Er machte Kopien, er arbeitete entsprechend dem désidératas der Kunden, er führte Neuerungen in allen Blumenzusammenstellungen ein. Er hat in der chinesischen und asiatischen Kunst eine Rechnung und eine außergewöhnliche Reifung bringen können.

Sein Grund war derjenige des Malers, wer in der größten Handfertigkeit seiner Zeit angekommen ist. Heute bearbeite ich für die Industrie, für die Krankenhäuser, die Botschaften, die Banken, die Gesandtschaften, die Altersheime, sagen wir den ganzen Dienstleistungssektor. Ich arbeite ebenfalls in anderen Gebieten, die Bleiverarbeitung, die Mechanik, die Mechanik, die Industrie und so viele andere.

Aber eben mein Vater hat alles in mir in den Möbeln, den Tischen unterrichtet, sagen wir alle Dekors, die auf Holz, auf dem Weißen von Spanien kommen können. Er hat in mir sein ganzes Handwerk, der apprêtages, die Haarlacke, die Dekors unterrichtet. Das war ein großer Pionier der Farben, patinierst, Vergoldungen.

Heute bildet sich ein Zeichner der aktuellen Entwicklung entsprechend, er setzt fort seinen Weg, von ihr abhängend. Vorher hatte mein Vater im voraus auf seiner Zeit viel, er bewahrte eifersüchtig seine Betriebsgeheimnisse. Heute gibt es viel mehr technische Verbreitung, unter anderen in der Informatik.

 

Aber der moderne Zeichner ist durch die Techniken beherrscht, er beherrscht die Künsten, eben die Künsten und die Sparsamkeit beherrschen ihn und binden sie an die Realität und an die Verpflichtungen von Zeit.

Mein Vater war eine der letzten großen künstlerischen Figuren, seine Epoche zu beherrschen, hat ihm Tausende Tische und der unklassifizierbaren Möbel, des chinesischen Stiles gemacht, er hat viel hergestellt, und seine Größe hat ihm, erlaubte, seine Kunst mit ihrer so eigentümlichen und so untrüglichen Pfote zu beherrschen.

Eigentlich war Manuel Diez Matilla im Himmelsbogen seiner Epoche.

Heute, alternd, mache ich mir klar, daß ich keine Kinder gehabt habe, ich habe viele meiner Freundinnen verloren, heute kann ich nur mit Hanifia, meine Gattin rechnen.

Mein Vater hat mich, erlaubte, an der großen Epoche Dekors der Wohnung teilzunehmen, unter anderen. Seine Werkstatt der großen Epoche stellte an mehr als 10 Personen. Er hatte die Kapazität, allen Wünschen nach den Kunden zu trotzen, einige warend die Dekors oder die Blumen die sie wollten.

Eigentlich habe ich Sachen im Leben gewonnen, ich habe auch Zweckmäßigkeiten verloren, ich habe viel gelitten, meinen Vater zu verlieren.

Aber er verdient, daß man sich an ihn erinnert, und daß man ihm Schrifte widmet. Sein Gedächtnis fordert, daß man sich an seine wunderbare Vorstellung und an ihre Handfertigkeit erinnert. Er wurde aller Schwierigkeiten gespielt, die ankamen.

 

Ich jedoch bin ich ein der größt Spezialist in der Baueinrichtung meiner Zeit gewesen, ich habe auch auf dem beruflichen Plan bewiesen.

Aber ihm verdanke ich ihm alles, das war ein "Väterliches". Er ließ uns nicht los, er hat sich uns gewidmt. Kann seine Aufopferung nicht vergeblich bleiben.

Manuel Diez hatte eine sehr persönliche Betrachtungsweise des Golgathas Unseres Herren Jesus Christus, der darauf besteht, was er, auf dem Haß seiner Henker zu ertragen sollte. Er hatte ein realistisches Bild der Leidenschaft von Jesus. Seine zahlreichen Bilder verstärken ihn noch mehr. Bilder der Geburt Christi, des Golgathas, der Leidenschaft, Gemälde, die Jesus angesichts seiner Ankläger legen. So baden sie in Wasser, so baden er in seinem gegossenen Blut, um unsere Sünde zu waschen.

Er hat Szenen der Leidenschaft gemacht, in denen man den Realismus und die Bestialität ihrer Henker sehen kann. Er hat auch Gemälde der Jungfrau gewidmet, verheirate, mit der Geburt Christi. Mein Vater ist von Prado, von baskischem Land verbracht, vom den midi, von Gegenden von Kastilien und von Frankreich, die Felsbuchten von Marseille, die Sologne, die Normandie. Er hat in der Gegend von Paris, in den Gärten von Paris (zum Beispiel der Park Monceaux), vom Museum Cortot, in unterschiedlichen Bezirken von Paris, den sein Liebling seienden XVIII, gemalt. Mein Vater hat auch Kopien des Museums Guimet, unter anderen der außerordentlichen spanischen Wand für Luis Mariano gemacht.

Ich mahle noch ein bissien, aber ich Mangel an den Mitteln, um zu malen fortzusetzen. Ich widme mich, Porträts mangels genug großer leitender Rahmen zu machen, um zu machen.

Mein Vater hatte einen reinen und geradelinigen Grund, volle Phantasie, der mit den Farben geöffnet ist, er begeisterte sich für die Botanik, die Blumen, die Bäume. Seinem Ende ist plötzlich, auf ein Mal, im Laufe von zwei Jahren schwerer Krankheit zu vertragen gelungen.

Die Werkstatt hat meine Mutter ihn vernichtet, um ein Badezimmer zu machen, der Kompressor hat mein Cousin ihn im Passanten dreiphasigen im Einphasigen zerstört. Wir haben die Pinsel und die Produkte behalten.

Das bedeutet fast alles, was es dieser großen Figur der Kunst des XX. Jahrhunderts, jedoch übrig bleibt, er hat Tausende Bilder, der Tische und der Möbel asiatischen Stiles zurückgelassen. Wir haben wenige Fotos der großen Epoche behalten.

Heute bin ich im Handwerk von Zeichner auf Computer. Ich werde einen gern kaufen, einzuscannen, um einige Blumenpausen meines Vaters zu schützen. Er hat es konzipiert einige eine und sie sind sehr hoher Qualität.

Mein Vater hat viele Musikalität seine Farben und in seiner Malerei gewidmet. Das Mädchen seines Onkels das Notierte meines Großvaters (Venancios), Maruja Rodriguez Matilla, ist eine von zwei oder drei Gründerinnen des Orchesters des spanischen Radios Television ( RTVE) gewesen. Sein Vater, der Bruder meines Großvaters, ist republikanischer Bürgermeister von Toro gewesen, das heißt, daß er der Onkel meines Vaters war und er hat ihn gewählt, er hat die Wahlen gewonnen. " Wir hatten gewonnen ", sagte Maruja.

Maruja ist für seine Epoche gewesen, der groß einer Virtuose, sehr freundschaftlich und sehr nah dem Narciso Yepes, den ich gesehen habe, hat Paris im Saal Pleyel. Ich bin mit meinem Vater nach seinem récital dort gewesen, er hat mir die Hand gegeben. Sie hat auch die Geige mit den größten Klavierspielern ihrer Epoche gespielt, ich habe Sie einmal in dem Konsulat gesehen, wenn sie mit einem tschechischen Klavierspieler verbracht ist. Sie haben ein außergewöhnliches Duett gegeben, sie wie immer Geiger.

Sie hat auch einige Wochen mit Daniel Barenboïm, für die Verdienstvollsten zugängliche Sache bearbeitet. Sie hat mit Kurt Mazur geritzt, und mit Torroba scheint es mir. Sie hat mir die Schallplatte geschenkt, die sie mit Kurt Mazur, die Fünfte von Beethoven machte. Barenboïm ist vor einigen Tagen im Fernsehen als die Eröffnung des Saals Pierre Boulez von Berlin gegolten, die fabelhafte Werke von Mozart spielt, die für das Klavier und die Kodes vorhergesehen sind, Quartette.

Maruja hat sich auch mit dem Orchester im Musikalischen Theater von Paris ( TMP) ereignet, wo sie haben ein bemerkenswertes Konzert gegeben, den Ravel auf dem Finale spielend. Sie hatten eine Mezzo-Sopranistin, die im argentinischen Register sang, und das ist eine, der Welt größte. Maruja hat außerdem die größten klassischen Komponisten seiner Generation und ihrer Epoche, des Rodrigos zu de Falla und so vielen anderen erkannt.

Als sie den Onkel meines Vaters während des Bürgerkrieges getötet haben, ist Maruja dann eine Waise seines Vaters geblieben. Niemals haben sie für dieses Verbrechen soviel ich weiß bezahlt. Sie haben ihn angeklagt, die Löschung der Lichter verursacht, das Großkraftwerk aufgegeben zu haben, und also ist ein franquiste erdolcht gewesen, während es kein Licht gab, und sie haben den Fehler auf ihm übertragen. Sie haben ihn nahe dem Friedhof ermordet. Das bereitet Kummer, festzustellen, daß es so wenig Gerechtigkeit in Spanien gibt. Seine Nachfolger haben ihn, außer den Kommunisten von Toro niemals zitiert. In Wirklichkeit ist er am Anfang nichts gewesen. Er war unschuldig, und gesetzlich gewählt.

Der Vater meiner Tante Mere haben sie ihn auch während des Bürgerkrieges getötet, in diesem Fall, genauer die Kommunisten oder die Linken der Epoche. Er war franquiste und war in der Polizei. Die Linken auch haben Verbrechen auf dieselbe Weise begangen. Es gaben Verbrechen in den beiden Lagern.

Und heute noch äußern sich die gewählten Vertreter keineswegs über diese Ereignisse. Sie vermeiden, darüber zu sprechen, was es dann geschehen ist. Mere hat nicht fast seinen Vater gekannt. Sie war noch klein, wenn sie ihn ermordet haben. Sie hat diesen Schmerz des wenig gekannten oder gesehenen Guthabens gehabt.

Ich bestreite keine Gesetzmäßigkeit der gegenwärtigen gewählten Vertreter, obwohl Toro kürzlich Kleinstadt wie bis zu 60 Listen in den Wahlen fast vorstellte. Toro ist eine Landschaftsschutzgebiet. Was mich ins Entsetzen legt, ist, daß den alle möglichen Gangstern, den Kirchenräubern im Laufe der Jahrzehnte, gelungen ist, die ältsten Kirchen der Stadt von ihren Altaraufsätzen, von ihren Altären, von ihren wertvollen Gegenständen zu leeren. Ein riesengroßes Erbe ist nach und nach so, in der schuldigsten und am meisten mitschuldigen Stille verschwunden.

 

Der Tod lächelt von seinem Sarkasmus zu, als sie kommt, an die Türen von denjenigen zuzuschlagen, die noch einige Augenblicke früher lebten und nicht dachten, ihm das Durchgang zu öffnen..

Es gab schon eine Schlacht zwischen dem comuneros und der Zentralgewalt 1521 in der Gegend von Toro. Der Bürgerkrieg explodierte plötzlich 1936 in der Gegend. Mein entfernter Onkel war im republikanischen Lager also, selbst wenn der größte Teil seiner Familie keine Politik im allgemeinen machte. Die andere Schlacht von Toro, diejenige des Erbfolgekrieges 1476, machte Gegenden 16 000 Tote.

Das alles will nicht sagen, daß andere der Familie keine politischen Ideen hatten, einfach hat sich der größte Teil da herein nicht gesetzt. Meinen Großvater während des Bürgerkrieges wollte der phalangistes ihn "Arriba España" sagen um ihm abzugeben das Durchgang lassen. Der guardia zögerte bürgerlich nicht, zu versuchen, die Leute zu kompromittieren. Sein Bruder hat das Leben ebenfalls aus diesem Grund verloren, der ist, daß Zeit für das zunehmende Fanatismus und ohne Grenze war. Mein Großvater jagte sie wie er konnte.


Wir sind eine Künstlerfamilie ein wenig, und mein Vater hat viele Musikalität, viele Abstufungen in seinen Farbtönen und in seinen Farben, in seinen Mischungen und seinen Themen, sogar pastoral gemacht.

Mein Vater ließ uns Kurse mit einer Armenischen nehmen, wenn wir klein waren. Eben eine alte sehr eigentümliche Dame, hatte in ihrer Familie des armenischen vom Türkisch begangenen Völkermordes gelitten. Sie hat in uns das Klavier viel unterrichtet.

Ein Teil von der Familie Charles Aznavour lebt übrigens in Arnouville, wo er hat heute einen Festsaal mit seinem Namen. Viele modernen Künstler sind verbracht und haben sich da ereignet. Wir sind es einige eine sehen gehen.

Mein Vater ist 1991 gestorben, und mein Bruder David ist ihm 1999 gefolgt, er scheint mir. Dieser Teil von meiner Familie zu verschwinden, habe ich erneut eine große historische Ungerechtigkeit gefühlt. Seine Generation hat ihn wenig unterstützt. Übrigens haben sie das Geschäft von Deauville in einem Handel Textilien verkauft.

Meine Gattin Hanifia hat vor gestern der Ausstellung Bazille im Museum von Orsay gesehen, und leider habe ich keine Zweckmäßigkeit gehabt, sie sehen zu gehen. Sie hat uns anvertraut, daß das sehr gut war. Übrigens hat Bazille mehrere Tabellen eine auf anderen gemacht, wer jedesmal denjenigen des Unterteiles versteckt. Er war am Anfang des Impressionismus wirklich, und er hat die Hauptwerkstätten gemalt, von denen er, mit den Porträts von seinen Zeitgenossen verbracht ist.

Mein Vater auch besuchte sehr oft die Ausstellungen, und vor allem die Impressionisten. Er ließ sich viele der anderen Maler, vor allem der Blumenmaler inspirieren. Fantin-Latour zum Beispiel begeisterte ihn, oder Claude Monet, oder so viele andere, Van Gogh, von dem er sich zum Beispiel für seine Sonnenblumen inspirieren gelassen hat. Ein Abschreiber in Prado und in Louvre gewesen zu sein, ging mein Vater häufig in die Ausstellungen des großen Palastes oder des kleinen-Palastes.

Wenn wir meinen Vater mit den anderen iberischen Künstlern legen, haben er wie sie sich für Frankreich, für französische und flämische Maler viel interessiert. Picasso hatte Dali viele französischen Tendenzen, und sogar andere, besonders Südamerika. Picasso hat diese Malerei fortgesetzt, die Goya, der die Entsetzen des Krieges gekannt ist, schon machte.

Ich wie bin ich im 10. Bezirk von Paris geboren, als meine Brudern die französische Nationalität mit 18 Jahren gewählt haben, und wirklich schließlich, ich habe gleich gemacht. Ab da bin ich immer französisch gewesen. Im Gegensatz zur Generation vor mir oder zu derjenigen meiner Cousins und der Onkel, habe ich das Heimweh von Spanien gehabt, weil ich mehr spanisch mich immer gefühlt habe als französisch.

Jetzt ist das Problem mehr wirtschaftlich, und ein wenig politisch. In Spanien betrachtet man uns französe, und hier spanischer als französisch. Schließlich sollen wir überleben wie wir können.

Das hätte mir nicht mißfallen, für Spanien eine wichtigere Rolle zu spielen. Aber die Sachen sind so nicht gekommen. Wenn ich in Spanien gelebt hatte, wäre das dann kein Problem gewesen, aber es hat den ganzen Gegenteil gegeben. Ich habe meistens in Frankreich gelebt.

Ich habe, einen Seite von der Karriere meines Vaters, und Aufmerksamkeit zu verwalten, daß er ein Monument war. Ich habe, auf ihm zu achten. Ausserdem war er sogar lieber französische Lage.


Seine Schwester, Angelita, der die erste war, die nach Frankreich kommen ist, war eine Löwin, eine Frau sehr starken Charakters. Sie war für den Dienst der Angehörigen von Moltke und Napoleon gewesen, und welche Frau war die. Aber sie hatte des Herzens. Sie war 20 Jahren zum Dienst der Baronin Goury des Roslan, die zur Welt gekommen ist, Von Moltke. Aber meine Mutter und Mere noch mehr Zeit schließli

Die Baronin hatte eine Eigenschaft im XVIII. Bezirk von Paris, der Anlage Pétrarque, die der Doktor Cahuzac in seinem Tod kaufte. Er machte eine supermoderne Klinik daraus mit seinem Freund Doktor Ohana. Der Doktor Cahuzac hat auch in Clichy gearbeitet, wo meine Mutter ist, immer mit dem Doktor Ohana operiert, sie waren Gesamtheiten schon. als er Minister geschleudert gewesen ist, hat eben seine Frau das Geheimnis nach ihrer Scheidung verraten. Vor allem hat sie ihn fallen lassen. Minister in Wirklichkeit war ihm ein Arzt, nicht. Eben die politischen Leute haben sie kompromittiert, ein Minister zu werden, während er er nicht war, das war sein Handwerk nicht.

Nachdem François Mitterrand der Baronin sein Schloß von Frogères mit seinem Freund Seydoux entwandt hat, gab es etwas pathetisches, François Hollande im Gefängnis dasjenige werfen zu sehen, der ihm von seinem Patrizierhaus wiedergekauft hatte. Sicher, hat er von öffentlichem Geld abgewendet, aber sicherlich nicht ebenso, wie man ihn gesagt hat oder wie man nett war, ihn zu behaupten. Holland hatte von falsche Aussehen von gallischer, von durchschnittlicher französischer, an wem die Brotstäbchen oder die kleine Fabrik von zyklon B unter dem Arm, der Legion Ehre dem Hals und der Baskenmütze auf dem Kopf nur fehlt, und damit man kennt, nicht eben gefalteten Papiervögel gingen aus diesen Rüstungsbetrieben aus. Es gibt etwas gewrungenes, im menschlichen Geist geflochten, wie für eine Mütze von Esel, die im Drucken-Kopieren funktioniert.

Ohne die Krankheit meines älteren Bruders, die viele Zeit gedauert hat, zweifellos hätte meine Mutter keine Werkstatt schließlich zerstört und das Gebiet der Höhe nicht schließlich verkauft. Zweifellos mit mehr Glück werde ich die Werkstatt fortsetzen können haben. Aber das wäre eine sehr schwere Arbeit auch gewesen, das geschieht was es geschehen wäre.

Das Verschwinden meines Vaters hat viele Nichtigkeit zurückgelassen. Eigentlich war das er der große Chef, der Leiter, der "taulier". Seine Pinsel leiteten die Sachen vorwärts.

Auf ihn für einen einzigen Mensch wie ich zu folgen sollte sich sehr unmöglich erweisen. Um seine berufliche Aufeinanderfolge zu organisieren, werde ich mindestens zwei oder drei gebildete Angestellten, und Geschäfte erfordert haben, die die Arbeit geben, ohne den Lieferwagen, die Fonds und den Rest zu rechnen.

Mein Vater nahm Wunderwerke der Werkstatt heraus, das war ein kluger und tiefer Mensch, er dachte alles, er hatte in seine Pläne ganz gut gelegt, und nahm Zeit, um sein Kunstwerk zu beenden, das kommt und Gespenst, die Etappen ausarbeitet, allen aktuellen Entwicklungen folgen.

Die Kastilischen haben die Blicke wirklich im Platz, sind mehr nostalgisch und weniger Dichter, als andalusischen, weniger liberal, aber eine tiefe Richtschnur in Zeit bewahren sir. Sie sind weniger geöffnet, aber machen mehr Untersuchungen in ihren Zusammenstellungen.

Mein Vater ging vorwärts, er wurde Hindernisse gespielt, gab sie zurück, ging um sie herum, er hatte diese Fakultät, alle Schwierigkeiten zu lösen, und das Kompliziertheitsniveau jedesmal zu vergrößern.
Punkt für Punkt ging er zu den höchsten Schwierigkeiten, die sind, mit den Farben und mit den Farbtönen mit einer künstlerischen und bildmäßigen Klasse die reiche Verwunderung zulächelnd und die neuerlich ist.

Mein Vater hatte Prinzipien, Ideen, und das heute die Fachmannern der Macht spottbillig, vergessen ihn oder drehen ihnen den Rücken, die sich begnügt, sich auf dem Stiefel der Mächtigen zu setzen. Mein Vater war ein großer Demokrat der Künsten. Er arbeitete mit jedermann, des kleinsten am Größten, am meisten unbedeutenden in meist in der Kapazität, am meisten anonymen in am in Modesten.

Ich habe musikalische Partituren in seinem Gedächtnis zusammengestellt, das es ich noch zu verbessern übrig bleibt. Jedoch finde ich sie würdig, mehr Arbeit nach und nach zu erlauben.

Wenn Tages ich reich bin, ich werde in Spanien gern in den Ruhestand gehen, um die Tatsache zu mildern, eine Freundin spanischen Ursprunges verloren zu haben, die mit anderer gegangen ist, haben die Katastrophen und die Dramen des Unverständnisses von mangels einer Familie oder Überfluß gehabt.

Aber vorerst habe ich beschlossen, hier in Frankreich zu bleiben, wo ich arbeite wie ich kann und fortsetze, mein Berufsleben der besten möglichen Weise zu führen. Das ist nicht leicht, aber das wäre noch in Spanien schwerer, weil das Land ärmer ist und mehr Arbeitslose rechnet. Ich sehe den zukünftigen Politiker von Spanien, schon ziemlich schlecht, wie wir Probleme früher erkannt haben wie man ihn in diesen Seiten hat sehen können.

In 1936 hatte das Volk uns eine Mission anvertraut, die Nation des Krieges auszureißen, die zunehmend ging, unser Volk einer Zukunft herauszunehmen, das genauso unheilkündend ist, wie dasjenige, das der Imperialismus dann wollte, und es vor der besten möglichen Weise schützen.

In 19 Jahren, das wird das Hundertjährige sein, und man muß dieses Protokoll machen, haben wenige Sachen vorgerückt. Noch weniger unsere Sicherheit. Eben hier muß man die bedeutendesten Anstrengungen machen. Und dann schliesslich braucht man ein wirkliches Bewußtwerden der Dramen, die verlaufen sind und Probleme, die einander gefolgt sind.

Letzte Woche war der Botschafter aus Deutschland in der deutsche Kirche beim Besuch, und jemand hatte ighn gefragt wieviele Zeit er bleibte. Der hat beantwortet, dass es hängte auch aus den Kreanzen Briefe von Angela Merkel. Ich finde diese Solidarität toll.

Christian Diez.